Labor-Glasfaserlüfter
Labor-Glasfaserlüfter
- Lüftermodell: FB 500A
- Luftvolumenstrom des Ventilators: 5430–9319 m³/h
- Lüfterdruck: 392–739 Pa
- Rauschparameter: ≤ 75 dB
- Betriebstemperatur: ≤80℃
- Übertragungsart: Direkter Motoranschluss (A)
- Lüfterdrehzahl: 1440 U/min
- Motorleistung: 2,2 kW
- Luftkanaldurchmesser: DN400~DN500 M
- Abflussmethode: Rohrauslass [Es wird empfohlen, eine Regenkappe anzubringen]
Produkteinführung
Glasfaserlüfter werden im Allgemeinen in Universitätslaboren, pharmazeutischen Forschungs- und Entwicklungsunternehmen und anderen chemischen Versuchseinrichtungen eingesetzt. Die Zusammensetzung des Gasmediums ist komplex und es werden verschiedene Proben verwendet. Das ausgestoßene Luftvolumen ist oft ein Leistungsmerkmal des Systems. Die Anforderungen an den Widerstand sind nicht sehr hoch, der Betrieb kostengünstig. Daher können sie als spezielle Laborlüfter bezeichnet werden. Lüfterdrehzahl und Motor sind synchronisiert, ein 24-Stunden-Unterbrechungsfreier Betrieb ist möglich, und es wird eine lebenslange Garantie gewährt.
Ein Laborlüfter aus Glasfaser wurde speziell für die korrosionsbeständige, leise und zuverlässige Belüftung von Laborumgebungen mit chemischen Dämpfen und Gasen entwickelt. Das Laufrad und das Gehäuse bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) und gewährleisten so eine hervorragende Beständigkeit gegenüber Säuren, Laugen und organischen Lösungsmitteln. Er ist für die Abluft in Abzügen und die Reinluftzirkulation konzipiert und garantiert einen stabilen Luftstrom, geringe Geräuschentwicklung und wartungsfreien Betrieb auch im Dauerbetrieb.
Der Ventilator verfügt über ein Radiallaufrad mit typischerweise rückwärts gekrümmten Schaufeln, was für hohe Effizienz und Druckstabilität sorgt. Laufrad und Gehäuse aus Glasfaser werden im Harzformverfahren hergestellt und bilden so eine nahtlose, luftdichte und langlebige Konstruktion. Welle und Befestigungselemente sind aus Edelstahl gefertigt, während sich das Lager außerhalb des Luftstroms befindet, um chemische Korrosion zu vermeiden. Der Ventilatormotor ist je nach Sicherheitsanforderungen des Labors als Standard-, explosionsgeschützter oder drehzahlvariabler Motor erhältlich.
Die Geräuschreduzierung ist ein zentrales Konstruktionskriterium. Das Gehäuse verfügt über glatte Innenflächen zur Minimierung von Turbulenzen; optional können Schalldämpfer oder Schwingungsdämpfer integriert werden. Die GFK-Konstruktion bietet nicht nur chemische Beständigkeit, sondern trägt auch zu einem geringen Betriebsgeräusch und einer effektiven Vibrationsdämpfung bei. Jedes Laufrad wird präzisionsgewuchtet, um einen leisen und stabilen Lauf zu gewährleisten.
Glasfaser-Laborventilatoren werden häufig in universitären Forschungszentren, pharmazeutischen Entwicklungseinrichtungen, Halbleiterlaboren und chemischen Analyseräumen eingesetzt. Typische Luftfördermengen liegen zwischen 500 m³/h und 50.000 m³/h, bei Drücken zwischen 300 und 2.500 Pa. Dank ihrer leichten Bauweise, des Korrosionsschutzes und des geräuscharmen Betriebs eignen sie sich ideal zur Aufrechterhaltung einer sicheren und sauberen Laborluftumgebung und gewährleisten gleichzeitig die Einhaltung der Sicherheitsnormen für Belüftung.












